Mittwoch, 15. Juni 2011

"EX - BAULÖWE REINHOLD HALD : EINE MISCHUNG AUS DUMMHEIT UND GIER"

Auch mehr als 25 bzw. 9 Jahre nach seinen Millionenpleite(n) entwickelt der vormalige Baulöwe aus dem schwäbischen NERESHEIM Kösingen eine eigentümliche Mischung aus Naivität und Größenwahn (klick auch: Querulantenwahn), wenn er auf "seine Häuser" zu sprechen kommt, die ihm in Wahrheit nie gehört haben. Der Mann, der gleichermaßen geschickt kleine Handwerker ausgepresst und seine ganze Familie ruiniert hat, gibt bekannt :

Da der erste Teil meiner Memoiren so gut angekommen ist, schiebe ich gerne nach : Ich schwörs Euch - hier lest ihr die Wahrheit  - und nichts als die Wahrheit, belegt mit Photos und ORIGINAL Dokumenten....... 


Nr. 1 DER HALLENVERKAUF
Die Bilder wurden im November 1998 - kurz vor dem Hallenverkauf aufgenommen. Die Bilanz zum 30. Juni 1998 - wie auch schon die Bilanzen davor - und der dadurch  immer größer gewordene Druck der (Klick hier) VR-Bank der  Lieferanten, der Sozialkassen, sowie dem Finanzamt, haben mich gezwungen - mein "millionenschweres Kleinod" zu verkaufen. 
Siehe Klick hier Aktiva - klick hier Passiva der Hald Bau GmbH zum 30.06.1998, woraus die lächerlichen, gering verschwindenden Verbindlichkeiten/Schulden - in Höhe von nur 1.46 Milllionen ersichtlich sind. 
Um eine Insolvenz zu vermeiden, mußte die Kohle her - und dann dieser Druck - dieser beinahe unerträglichen Druck Klick hier - ich mußte ihn loswerden. 
Aber ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Ich denke, die Bilder zeigen den wahren Wert der Lagerhalle. In Höhe von nämlich meinen erträumten 2.2 Millionen -  aber schaut euch selbst dieses imposante Gebäude an:  Klick hier


Nr. 2 Konkursbericht von 11.10.1982 im ORIGINAL
Hier möchte ich Euch nochmal  über meinen Konkurs von 15.11.1978 berichten. Ich bin hal(d)t ein echtes  CLEVERLE.
Der Konkursverwalter hat zwar festgestellt - und ans Konkursgericht geschrieben, daß ich in der Personalwahl kein "glückliches Händchen" gehabt hätte - daß ich überlastet gewesen wäre, daß ich den Überblick verloren hätte, daß die Kunden kein Vertrauen zu mir gehabt hätten u.v.m...
Jedoch bereits 1977 hab ich Luise K. auf dem Elchinger Flugplatz kennengelernt, als ich zu dieser Zeit den Flugschein dort machte. Ich hab mir dann auch gleich anschließend ein Flugzeug, nämlich die "Morane - DEIAO" und einen Wohnwagen gekauft. 
Beides plaziert - auf dem Elchinger Flugplatz. Man braucht doch schließlich Abstand zu Haus, Arbeit und Familie. Fern ab von jeden Sorgen - über den Wolken .... man gönnt sich ja  sonst nichts....
Die Firma war zwar insolvent, mein Engagement, mein Arbeitswille und vor allem das "Know How" waren aber nach wie vor vorhanden, so dass ich die "Neresheimer Wohnungsbau GmbH" und später auf meinen Sohn Markus die M. Hald Bau GmbH gründete, (die nach der Hallen & Schuldenübernahme - siehe Bilanz 1998 Aktiva/Passiva - durch meine Tochter Petra im Jahre 1999 liquidiert wurde) Ich baute über diese Firmen weiterhin schlüsselfertige Häuser und Eigentumswohnungen, die ich teilweise wieder verkaufte oder zeitweise vermietete. Das Geschäft boomte, so dass ich bereits im Jahre 2002 etwa exakt auf den Tag genau nur 24 Jahre später am 30.09.2002 die Neresheimer Wohnungsbau GmbH als Geschäftsführer in den Bankrott geführt habe. Dieser Bankrott wurde ebenfalls mangels Masse abgewiesen. Mehr hierzu im Teil III meiner Memoiren.

Ich hab ehrlich schon immer schwer geschuftet, ganz nach dem Motto, wie ein richtiger Schwabe ebent : 
.....Klick : schaffa, schaffa Häusle baua und net  noch de Mädla schauen....
Den nur ich verfüge über das nötige Know How, welches eine solche Firma benötigt :  Aber lest selbst den ORIGINAL Konkursbericht von 1982 - ich möchte Euch da wirklich nichts vorenthalten : Klick hier


3. Die mir entzogene Vermögenssorge meiner Kinder
Das war also auch der Hammer  - immer wieder versuchte ich, die Vermögenssorge meiner Kinder an mich zu reißen. Die vom Jugendamt VORMUNDSCHAFTSGERICHT nennt sich sowas -  haben mir immer wieder - von Amts wegen -  einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich wollte mich mit dem Geld sanieren. Nachfolgend ein Schreiben vom Notar Kraiß, als ich wieder einmal versuchte - wenigstens an das Vermögen meiner Kinder Petra und Markus zu kommen. Aber lest selbst: Klick hier

Nr. 4 Mein Bruder -  Professor Anton Hald
Auch mein Bruder Anton Hald Professor in Mannheim, ein ganz feiner Kerl der hat mir immer geholfen und ich ihm natürlich auch durch finanzielle Unterstützung. Über den werden auch Infos von  Studenten ins Netz gestellt, weil der sooft im Urlaub ist, das find ich echt gemein: Klick hier die Bewertungen von Studenten. Anton meint zwar es wäre nur ein Promill seiner Studenten - aber von den restlichen zig Tausend hat kein Einziger auch nur eine positive Bewertung abgegeben. Aber jetzt hat er es eingesehen und ist in Beamtenpension gegangen.

5. Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise K. 

Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise mit der ich bis 1994 (insgesamt 17 Jahre glücklich liiert war) - hat auch mich immer sehr geliebt. Aber lest hier - als sie - mir CLEVERLE - innerhalb von 1,5 Jahren über 100 !!!!! Schecks im Gesamtwert von mehr als 500.000,00 DM untergejubelt hat. Ich habe die im blinden Vertrauen unterschrieben und mein Täubchen Luise hat diese auf ihrem Privatkonto gut gebracht. Sie hat sich offensichtlich mit Abwanderungsgedanken getragen. Sie wollte mir das Geld in bar übergeben, zwecks Fiskus und so - man hat ja auch eine gemeinsame Tochter. Aber meine Tochter Petra ist uns auf die Schliche gekommen - in nächtelanger Kleinarbeit  - hat sie die Kontoauszugsschnipsel aus dem Reißwolf gefischt und zusammengeklebt. So sind wir schließlich aufgeflogen. Mein Täubchen hat mich mitsamt dem Geld und einem riesigen Berg Schulden verlassen. Als Belohnung und Genugtuung hat sie mich noch beim FISKUS "SCHWARZARBEITERSTELLE" verpfiffen. Aber auch hier - zu meinen Machenschaften - mehr im Teil III meiner Memoiren. Lest selbst: Klick hier - wie sich meine Luise wahrheitsgetreu vor Gericht verteidigt hat.

6. Kleine Vorschau zu Teil III meiner Memoiren


Grundbuchauszug zu hier
Meine OE´s nach Datum
Meine verliehenen Gelder (Schuldscheine)
u.v.a.

Professor Anton Hald Mannheim - mein Bruder * Ex-Baulöwe Reinhold Hald - eine Mischung aus Dummheit und Gier*

Auch mehr als 25 bzw. 9 Jahre nach seinen Millionenpleite(n) entwickelt der vormalige Baulöwe aus dem schwäbischen NERESHEIM Kösingen eine eigentümliche Mischung aus Naivität und Größenwahn (klick auch: Querulantenwahn), wenn er auf "seine Häuser" zu sprechen kommt, die ihm in Wahrheit nie gehört haben. Der Mann, der gleichermaßen geschickt kleine Handwerker ausgepresst und seine ganze Familie ruiniert hat, gibt bekannt :

Da der erste Teil meiner Memoiren so gut angekommen ist, schiebe ich gerne nach : Ich schwörs Euch - hier lest ihr die Wahrheit  - und nichts als die Wahrheit, belegt mit Photos und ORIGINAL Dokumenten....... 


Nr. 1 DER HALLENVERKAUF
Die Bilder wurden im November 1998 - kurz vor dem Hallenverkauf aufgenommen. Die Bilanz zum 30. Juni 1998 - wie auch schon die Bilanzen davor - und der dadurch  immer größer gewordene Druck der (Klick hier) VR-Bank der  Lieferanten, der Sozialkassen, sowie dem Finanzamt, haben mich gezwungen - mein "millionenschweres Kleinod" zu verkaufen. 
Siehe Klick hier Aktiva - klick hier Passiva der Hald Bau GmbH zum 30.06.1998, woraus die lächerlichen, gering verschwindenden Verbindlichkeiten/Schulden - in Höhe von nur 1.46 Milllionen ersichtlich sind. 
Um eine Insolvenz zu vermeiden, mußte die Kohle her - und dann dieser Druck - dieser beinahe unerträglichen Druck Klick hier - ich mußte ihn loswerden. 
Aber ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Ich denke, die Bilder zeigen den wahren Wert der Lagerhalle. In Höhe von nämlich meinen erträumten 2.2 Millionen -  aber schaut euch selbst dieses imposante Gebäude an:  Klick hier

REINHOLD HALD DIE WAHRHEIT TEIL II ÜBER PETRA ZETTL

Auch mehr als 25 bzw. 9 Jahre nach seinen Millionenpleite(n) entwickelt der vormalige Baulöwe aus dem schwäbischen NERESHEIM Kösingen eine eigentümliche Mischung aus Naivität und Größenwahn (klick auch: Querulantenwahn), wenn er auf "seine Häuser" zu sprechen kommt, die ihm in Wahrheit nie gehört haben. Der Mann, der gleichermaßen geschickt kleine Handwerker ausgepresst und seine ganze Familie ruiniert hat, gibt bekannt :

Da der erste Teil meiner Memoiren so gut angekommen ist, schiebe ich gerne nach : Ich schwörs Euch - hier lest ihr die Wahrheit  - und nichts als die Wahrheit, belegt mit Photos und ORIGINAL Dokumenten....... 

Nr. 1 DER HALLENKAUF 1999  
Nr. 2 der Konkursbericht von 1982 im ORIGINAL
Nr. 3 die mir entzogene Vermögenssorge meiner Kinder
Nr. 4 mein Bruder Professor Anton Hald
Nr. 5 Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise K.
Nr. 6 Kleine Vorschau zu Teil III meiner Memoiren


Nr. 1 DER HALLENVERKAUF
Die Bilder wurden im November 1998 - kurz vor dem Hallenverkauf aufgenommen. Die Bilanz zum 30. Juni 1998 - wie auch schon die Bilanzen davor - und der dadurch  immer größer gewordene Druck der (Klick hier) VR-Bank der  Lieferanten, der Sozialkassen, sowie dem Finanzamt, haben mich gezwungen - mein "millionenschweres Kleinod" zu verkaufen. 
Siehe Klick hier Aktiva - klick hier Passiva der Hald Bau GmbH zum 30.06.1998, woraus die lächerlichen, gering verschwindenden Verbindlichkeiten/Schulden - in Höhe von nur 1.46 Milllionen ersichtlich sind. 
Um eine Insolvenz zu vermeiden, mußte die Kohle her - und dann dieser Druck - dieser beinahe unerträglichen Druck Klick hier - ich mußte ihn loswerden. 
Aber ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Ich denke, die Bilder zeigen den wahren Wert der Lagerhalle. In Höhe von nämlich meinen erträumten 2.2 Millionen -  aber schaut euch selbst dieses imposante Gebäude an:  Klick hier


Nr. 2 Konkursbericht von 11.10.1982 im ORIGINAL
Hier möchte ich Euch nochmal  über meinen Konkurs von 15.11.1978 berichten. Ich bin hal(d)t ein echtes  CLEVERLE.
Der Konkursverwalter hat zwar festgestellt - und ans Konkursgericht geschrieben, daß ich in der Personalwahl kein "glückliches Händchen" gehabt hätte - daß ich überlastet gewesen wäre, daß ich den Überblick verloren hätte, daß die Kunden kein Vertrauen zu mir gehabt hätten u.v.m...
Jedoch bereits 1977 hab ich Luise K. auf dem Elchinger Flugplatz kennengelernt, als ich zu dieser Zeit den Flugschein dort machte. Ich hab mir dann auch gleich anschließend ein Flugzeug, nämlich die "Morane - DEIAO" und einen Wohnwagen gekauft. 
Beides plaziert - auf dem Elchinger Flugplatz. Man braucht doch schließlich Abstand zu Haus, Arbeit und Familie. Fern ab von jeden Sorgen - über den Wolken .... man gönnt sich ja  sonst nichts....
Die Firma war zwar insolvent, mein Engagement, mein Arbeitswille und vor allem das "Know How" waren aber nach wie vor vorhanden, so dass ich die "Neresheimer Wohnungsbau GmbH" und später auf meinen Sohn Markus die M. Hald Bau GmbH gründete, (die nach der Hallen & Schuldenübernahme - siehe Bilanz 1998 Aktiva/Passiva - durch meine Tochter Petra im Jahre 1999 liquidiert wurde) Ich baute über diese Firmen weiterhin schlüsselfertige Häuser und Eigentumswohnungen, die ich teilweise wieder verkaufte oder zeitweise vermietete. Das Geschäft boomte, so dass ich bereits im Jahre 2002 etwa exakt auf den Tag genau nur 24 Jahre später am 30.09.2002 die Neresheimer Wohnungsbau GmbH als Geschäftsführer in den Bankrott geführt habe. Dieser Bankrott wurde ebenfalls mangels Masse abgewiesen. Mehr hierzu im Teil III meiner Memoiren.

Ich hab ehrlich schon immer schwer geschuftet, ganz nach dem Motto, wie ein richtiger Schwabe ebent : 
.....Klick : schaffa, schaffa Häusle baua und net  noch de Mädla schauen....
Den nur ich verfüge über das nötige Know How, welches eine solche Firma benötigt :  Aber lest selbst den ORIGINAL Konkursbericht von 1982 - ich möchte Euch da wirklich nichts vorenthalten : Klick hier


3. Die mir entzogene Vermögenssorge meiner Kinder
Das war also auch der Hammer  - immer wieder versuchte ich, die Vermögenssorge meiner Kinder an mich zu reißen. Die vom Jugendamt VORMUNDSCHAFTSGERICHT nennt sich sowas -  haben mir immer wieder - von Amts wegen -  einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich wollte mich mit dem Geld sanieren. Nachfolgend ein Schreiben vom Notar Kraiß, als ich wieder einmal versuchte - wenigstens an das Vermögen meiner Kinder Petra und Markus zu kommen. Aber lest selbst: Klick hier

Nr. 4 Mein Bruder -  Professor Anton Hald
Auch mein Bruder Anton Hald Professor in Mannheim, ein ganz feiner Kerl der hat mir immer geholfen und ich ihm natürlich auch durch finanzielle Unterstützung. Über den werden auch Infos von  Studenten ins Netz gestellt, weil der sooft im Urlaub ist, das find ich echt gemein: Klick hier die Bewertungen von Studenten. Anton meint zwar es wäre nur ein Promill seiner Studenten - aber von den restlichen zig Tausend hat kein Einziger auch nur eine positive Bewertung abgegeben. Aber jetzt hat er es eingesehen und ist in Beamtenpension gegangen.

5. Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise K. 

Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise mit der ich bis 1994 (insgesamt 17 Jahre glücklich liiert war) - hat auch mich immer sehr geliebt. Aber lest hier - als sie - mir CLEVERLE - innerhalb von 1,5 Jahren über 100 !!!!! Schecks im Gesamtwert von mehr als 500.000,00 DM untergejubelt hat. Ich habe die im blinden Vertrauen unterschrieben und mein Täubchen Luise hat diese auf ihrem Privatkonto gut gebracht. Sie hat sich offensichtlich mit Abwanderungsgedanken getragen. Sie wollte mir das Geld in bar übergeben, zwecks Fiskus und so - man hat ja auch eine gemeinsame Tochter. Aber meine Tochter Petra ist uns auf die Schliche gekommen - in nächtelanger Kleinarbeit  - hat sie die Kontoauszugsschnipsel aus dem Reißwolf gefischt und zusammengeklebt. So sind wir schließlich aufgeflogen. Mein Täubchen hat mich mitsamt dem Geld und einem riesigen Berg Schulden verlassen. Als Belohnung und Genugtuung hat sie mich noch beim FISKUS "SCHWARZARBEITERSTELLE" verpfiffen. Aber auch hier - zu meinen Machenschaften - mehr im Teil III meiner Memoiren. Lest selbst: Klick hier - wie sich meine Luise wahrheitsgetreu vor Gericht verteidigt hat.

6. Kleine Vorschau zu Teil III meiner Memoiren


Grundbuchauszug zu hier
Meine OE´s nach Datum
Meine verliehenen Gelder (Schuldscheine)
u.v.a.

"Ex-Baulöwe Reinhold Hald - eine Mischung aus Dummheit und Gier"

Auch mehr als 25 bzw. 9 Jahre nach seinen Millionenpleite(n) entwickelt der vormalige Baulöwe aus dem schwäbischen NERESHEIM Kösingen eine eigentümliche Mischung aus Naivität und Größenwahn (klick auch: Querulantenwahn), wenn er auf "seine Häuser" zu sprechen kommt, die ihm in Wahrheit nie gehört haben. Der Mann, der gleichermaßen geschickt kleine Handwerker ausgepresst und seine ganze Familie ruiniert hat, gibt bekannt :

Da der erste Teil meiner Memoiren so gut angekommen ist, schiebe ich gerne nach : Ich schwörs Euch - hier lest ihr die Wahrheit  - und nichts als die Wahrheit, belegt mit Photos und ORIGINAL Dokumenten....... 

Nr. 1 DER HALLENKAUF 1999  
Nr. 2 der Konkursbericht von 1982 im ORIGINAL
Nr. 3 die mir entzogene Vermögenssorge meiner Kinder
Nr. 4 mein Bruder Professor Anton Hald
Nr. 5 Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise K.
Nr. 6 Kleine Vorschau zu Teil III meiner Memoiren


Nr. 1 DER HALLENVERKAUF
Die Bilder wurden im November 1998 - kurz vor dem Hallenverkauf aufgenommen. Die Bilanz zum 30. Juni 1998 - wie auch schon die Bilanzen davor - und der dadurch  immer größer gewordene Druck der (Klick hier) VR-Bank der  Lieferanten, der Sozialkassen, sowie dem Finanzamt, haben mich gezwungen - mein "millionenschweres Kleinod" zu verkaufen. 
Siehe Klick hier Aktiva - klick hier Passiva der Hald Bau GmbH zum 30.06.1998, woraus die lächerlichen, gering verschwindenden Verbindlichkeiten/Schulden - in Höhe von nur 1.46 Milllionen ersichtlich sind. 
Um eine Insolvenz zu vermeiden, mußte die Kohle her - und dann dieser Druck - dieser beinahe unerträglichen Druck Klick hier - ich mußte ihn loswerden. 
Aber ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Ich denke, die Bilder zeigen den wahren Wert der Lagerhalle. In Höhe von nämlich meinen erträumten 2.2 Millionen -  aber schaut euch selbst dieses imposante Gebäude an:  Klick hier


Nr. 2 Konkursbericht von 11.10.1982 im ORIGINAL
Hier möchte ich Euch nochmal  über meinen Konkurs von 15.11.1978 berichten. Ich bin hal(d)t ein echtes  CLEVERLE.
Der Konkursverwalter hat zwar festgestellt - und ans Konkursgericht geschrieben, daß ich in der Personalwahl kein "glückliches Händchen" gehabt hätte - daß ich überlastet gewesen wäre, daß ich den Überblick verloren hätte, daß die Kunden kein Vertrauen zu mir gehabt hätten u.v.m...
Jedoch bereits 1977 hab ich Luise K. auf dem Elchinger Flugplatz kennengelernt, als ich zu dieser Zeit den Flugschein dort machte. Ich hab mir dann auch gleich anschließend ein Flugzeug, nämlich die "Morane - DEIAO" und einen Wohnwagen gekauft. 
Beides plaziert - auf dem Elchinger Flugplatz. Man braucht doch schließlich Abstand zu Haus, Arbeit und Familie. Fern ab von jeden Sorgen - über den Wolken .... man gönnt sich ja  sonst nichts....
Die Firma war zwar insolvent, mein Engagement, mein Arbeitswille und vor allem das "Know How" waren aber nach wie vor vorhanden, so dass ich die "Neresheimer Wohnungsbau GmbH" und später auf meinen Sohn Markus die M. Hald Bau GmbH gründete, (die nach der Hallen & Schuldenübernahme - siehe Bilanz 1998 Aktiva/Passiva - durch meine Tochter Petra im Jahre 1999 liquidiert wurde) Ich baute über diese Firmen weiterhin schlüsselfertige Häuser und Eigentumswohnungen, die ich teilweise wieder verkaufte oder zeitweise vermietete. Das Geschäft boomte, so dass ich bereits im Jahre 2002 etwa exakt auf den Tag genau nur 24 Jahre später am 30.09.2002 die Neresheimer Wohnungsbau GmbH als Geschäftsführer in den Bankrott geführt habe. Dieser Bankrott wurde ebenfalls mangels Masse abgewiesen. Mehr hierzu im Teil III meiner Memoiren.

Ich hab ehrlich schon immer schwer geschuftet, ganz nach dem Motto, wie ein richtiger Schwabe ebent : 
.....Klick : schaffa, schaffa Häusle baua und net  noch de Mädla schauen....
Den nur ich verfüge über das nötige Know How, welches eine solche Firma benötigt :  Aber lest selbst den ORIGINAL Konkursbericht von 1982 - ich möchte Euch da wirklich nichts vorenthalten : Klick hier


3. Die mir entzogene Vermögenssorge meiner Kinder
Das war also auch der Hammer  - immer wieder versuchte ich, die Vermögenssorge meiner Kinder an mich zu reißen. Die vom Jugendamt VORMUNDSCHAFTSGERICHT nennt sich sowas -  haben mir immer wieder - von Amts wegen -  einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich wollte mich mit dem Geld sanieren. Nachfolgend ein Schreiben vom Notar Kraiß, als ich wieder einmal versuchte - wenigstens an das Vermögen meiner Kinder Petra und Markus zu kommen. Aber lest selbst: Klick hier

Nr. 4 Mein Bruder -  Professor Anton Hald
Auch mein Bruder Anton Hald Professor in Mannheim, ein ganz feiner Kerl der hat mir immer geholfen und ich ihm natürlich auch durch finanzielle Unterstützung. Über den werden auch Infos von  Studenten ins Netz gestellt, weil der sooft im Urlaub ist, das find ich echt gemein: Klick hier die Bewertungen von Studenten. Anton meint zwar es wäre nur ein Promill seiner Studenten - aber von den restlichen zig Tausend hat kein Einziger auch nur eine positive Bewertung abgegeben. Aber jetzt hat er es eingesehen und ist in Beamtenpension gegangen.

5. Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise K. 

Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise mit der ich bis 1994 (insgesamt 17 Jahre glücklich liiert war) - hat auch mich immer sehr geliebt. Aber lest hier - als sie - mir CLEVERLE - innerhalb von 1,5 Jahren über 100 !!!!! Schecks im Gesamtwert von mehr als 500.000,00 DM untergejubelt hat. Ich habe die im blinden Vertrauen unterschrieben und mein Täubchen Luise hat diese auf ihrem Privatkonto gut gebracht. Sie hat sich offensichtlich mit Abwanderungsgedanken getragen. Sie wollte mir das Geld in bar übergeben, zwecks Fiskus und so - man hat ja auch eine gemeinsame Tochter. Aber meine Tochter Petra ist uns auf die Schliche gekommen - in nächtelanger Kleinarbeit  - hat sie die Kontoauszugsschnipsel aus dem Reißwolf gefischt und zusammengeklebt. So sind wir schließlich aufgeflogen. Mein Täubchen hat mich mitsamt dem Geld und einem riesigen Berg Schulden verlassen. Als Belohnung und Genugtuung hat sie mich noch beim FISKUS "SCHWARZARBEITERSTELLE" verpfiffen. Aber auch hier - zu meinen Machenschaften - mehr im Teil III meiner Memoiren. Lest selbst: Klick hier - wie sich meine Luise wahrheitsgetreu vor Gericht verteidigt hat.

6. Kleine Vorschau zu Teil III meiner Memoiren


Grundbuchauszug zu hier
Meine OE´s nach Datum
Meine verliehenen Gelder (Schuldscheine)
u.v.a.

Samstag, 14. Mai 2011

"Ex-Baulöwe Reinhold Hald - eine Mischung aus Dummheit und Gier"


Auch mehr als 25 bzw. 9 Jahre nach seinen Millionenpleite(n) entwickelt der vormalige Baulöwe aus dem schwäbischen NERESHEIM Kösingen eine eigentümliche Mischung aus Naivität und Größenwahn (klick auch: Querulantenwahn), wenn er auf "seine Häuser" zu sprechen kommt, die ihm in Wahrheit nie gehört haben. Der Mann, der gleichermaßen geschickt kleine Handwerker ausgepresst und seine ganze Familie ruiniert hat, gibt bekannt :

Da der erste Teil meiner Memoiren so gut angekommen ist, schiebe ich gerne nach : Ich schwörs Euch - hier lest ihr die Wahrheit  - und nichts als die Wahrheit, belegt mit Photos und ORIGINAL Dokumenten....... 

Nr. 1 DER HALLENKAUF 1999  
Nr. 2 der Konkursbericht von 1982 im ORIGINAL
Nr. 3 die mir entzogene Vermögenssorge meiner Kinder
Nr. 4 mein Bruder Professor Anton Hald
Nr. 5 Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise K.
Nr. 6 Kleine Vorschau zu Teil III meiner Memoiren


Nr. 1 DER HALLENVERKAUF
Die Bilder wurden im November 1998 - kurz vor dem Hallenverkauf aufgenommen. Die Bilanz zum 30. Juni 1998 - wie auch schon die Bilanzen davor - und der dadurch  immer größer gewordene Druck der (Klick hier) VR-Bank der  Lieferanten, der Sozialkassen, sowie dem Finanzamt, haben mich gezwungen - mein "millionenschweres Kleinod" zu verkaufen. 
Siehe Klick hier Aktiva - klick hier Passiva der Hald Bau GmbH zum 30.06.1998, woraus die lächerlichen, gering verschwindenden Verbindlichkeiten/Schulden - in Höhe von nur 1.46 Milllionen ersichtlich sind. 
Um eine Insolvenz zu vermeiden, mußte die Kohle her - und dann dieser Druck - dieser beinahe unerträglichen Druck Klick hier - ich mußte ihn loswerden. 
Aber ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Ich denke, die Bilder zeigen den wahren Wert der Lagerhalle. In Höhe von nämlich meinen erträumten 2.2 Millionen -  aber schaut euch selbst dieses imposante Gebäude an:  Klick hier


Nr. 2 Konkursbericht von 11.10.1982 im ORIGINAL

Hier möchte ich Euch nochmal  über meinen Konkurs von 15.11.1978 berichten. Ich bin hal(d)t ein echtes  CLEVERLE.
Der Konkursverwalter hat zwar festgestellt - und ans Konkursgericht geschrieben, daß ich in der Personalwahl kein "glückliches Händchen" gehabt hätte - daß ich überlastet gewesen wäre, daß ich den Überblick verloren hätte, daß die Kunden kein Vertrauen zu mir gehabt hätten u.v.m...
Jedoch bereits 1977 hab ich Luise K. auf dem Elchinger Flugplatz kennengelernt, als ich zu dieser Zeit den Flugschein dort machte. Ich hab mir dann auch gleich anschließend ein Flugzeug, nämlich die "Morane - DEIAO" und einen Wohnwagen gekauft. 
Beides plaziert - auf dem Elchinger Flugplatz. Man braucht doch schließlich Abstand zu Haus, Arbeit und Familie. Fern ab von jeden Sorgen - über den Wolken .... man gönnt sich ja  sonst nichts....
Die Firma war zwar insolvent, mein Engagement, mein Arbeitswille und vor allem das "Know How" waren aber nach wie vor vorhanden, so dass ich die "Neresheimer Wohnungsbau GmbH" und später auf meinen Sohn Markus die M. Hald Bau GmbH gründete, (die nach der Hallen & Schuldenübernahme - siehe Bilanz 1998 Aktiva/Passiva - durch meine Tochter Petra im Jahre 1999 liquidiert wurde) Ich baute über diese Firmen weiterhin schlüsselfertige Häuser und Eigentumswohnungen, die ich teilweise wieder verkaufte oder zeitweise vermietete. Das Geschäft boomte, so dass ich bereits im Jahre 2002 etwa exakt auf den Tag genau nur 24 Jahre später am 30.09.2002 die Neresheimer Wohnungsbau GmbH als Geschäftsführer in den Bankrott geführt habe. Dieser Bankrott wurde ebenfalls mangels Masse abgewiesen. Mehr hierzu im Teil III meiner Memoiren.

Ich hab ehrlich schon immer schwer geschuftet, ganz nach dem Motto, wie ein richtiger Schwabe ebent : 
.....Klick : schaffa, schaffa Häusle baua und net  noch de Mädla schauen....
Den nur ich verfüge über das nötige Know How, welches eine solche Firma benötigt :  Aber lest selbst den ORIGINAL Konkursbericht von 1982 - ich möchte Euch da wirklich nichts vorenthalten : Klick hier


3. Die mir entzogene Vermögenssorge meiner Kinder

Das war also auch der Hammer  - immer wieder versuchte ich, die Vermögenssorge meiner Kinder an mich zu reißen. Die vom Jugendamt VORMUNDSCHAFTSGERICHT nennt sich sowas -  haben mir immer wieder - von Amts wegen -  einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich wollte mich mit dem Geld sanieren. Nachfolgend ein Schreiben vom Notar Kraiß, als ich wieder einmal versuchte - wenigstens an das Vermögen meiner Kinder Petra und Markus zu kommen. Aber lest selbst: Klick hier


Nr. 4 Mein Bruder -  Professor Anton Hald

Auch mein Bruder Anton Hald Professor in Mannheim, ein ganz feiner Kerl der hat mir immer geholfen und ich ihm natürlich auch durch finanzielle Unterstützung. Über den werden auch Infos von  Studenten ins Netz gestellt, weil der sooft im Urlaub ist, das find ich echt gemein: Klick hier die Bewertungen von Studenten. Anton meint zwar es wäre nur ein Promill seiner Studenten - aber von den restlichen zig Tausend hat kein Einziger auch nur eine positive Bewertung abgegeben. Aber jetzt hat er es eingesehen und ist in Beamtenpension gegangen.



5. Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise K. 

Meine ehemalige Lebensgefährtin Luise mit der ich bis 1994 (insgesamt 17 Jahre glücklich liiert war) - hat auch mich immer sehr geliebt. Aber lest hier - als sie - mir CLEVERLE - innerhalb von 1,5 Jahren über 100 !!!!! Schecks im Gesamtwert von mehr als 500.000,00 DM untergejubelt hat. Ich habe die im blinden Vertrauen unterschrieben und mein Täubchen Luise hat diese auf ihrem Privatkonto gut gebracht. Sie hat sich offensichtlich mit Abwanderungsgedanken getragen. Sie wollte mir das Geld in bar übergeben, zwecks Fiskus und so - man hat ja auch eine gemeinsame Tochter. Aber meine Tochter Petra ist uns auf die Schliche gekommen - in nächtelanger Kleinarbeit  - hat sie die Kontoauszugsschnipsel aus dem Reißwolf gefischt und zusammengeklebt. So sind wir schließlich aufgeflogen. Mein Täubchen hat mich mitsamt dem Geld und einem riesigen Berg Schulden verlassen. Als Belohnung und Genugtuung hat sie mich noch beim FISKUS "SCHWARZARBEITERSTELLE" verpfiffen. Aber auch hier - zu meinen Machenschaften - mehr im Teil III meiner Memoiren. Lest selbst: Klick hier - wie sich meine Luise wahrheitsgetreu vor Gericht verteidigt hat.

6. Kleine Vorschau zu Teil III meiner Memoiren


Grundbuchauszug zu hier

Meine OE´s nach Datum
Meine verliehenen Gelder (Schuldscheine)
u.v.a.